Es ist nicht notwendig, am Tag nach dem Rennen schon wieder ausgedient zu sein.

Es ist nicht notwendig, am Tag nach dem Rennen schon wieder ausgedient zu sein.

Jeder, der Sport treibt, weiß, dass nach dem Sport die Regeneration wichtig ist. Beim Sport geht es nicht nur um das Training selbst, sondern auch darum, die Muskeln vor dem Training aufzuwärmen und nach dem Training zu dehnen. Wer das vergisst, wird dafür büßen müssen. Am nächsten Tag kann er sich kaum bewegen.

Das Training im Fitnessstudio, Laufen oder andere Sportarten dienen nicht nur dazu, dass wir ohne schlechtes Gewissen essen können, was uns schmeckt. Es ist gut für den ganzen Körper. Aber nur, wenn wir richtig trainieren.

Warum Sport treiben?

Sport ist eine körperliche Aktivität, deren Ergebnisse messbar und mit denen anderer Personen, die denselben Sport ausüben, vergleichbar sind.

  • Hilft gegen Stress und schlechte Laune
  • Fördert einen guten und ungestörten Schlaf
  • Es fließt mehr Sauerstoff ins Blut und verhindert das Eindringen schädlicher freier Radikale und die Entstehung unerwünschter Krankheiten.
  • Senkt den Blutfettspiegel
  • Beugt Kopf- und Rückenschmerzen vor und wirkt osteoporosevorbeugend.
  • Hält die Gelenke geschmeidig und beweglich

Vor dem Sport ist es wichtig, die Muskeln aufzuwärmen und den Körper insgesamt auf die Belastung vorzubereiten. Nur so können Sie das Risiko unangenehmer Verletzungen verringern. Aber auch die Regeneration nach dem Sport darf nicht unterschätzt werden.

Stretching nach dem Training

Die Grundlage für eine schnelle Muskelregeneration und ein schmerzfreies Aufstehen aus dem Bett am Tag nach dem Training ist Stretching. Der Begriff leitet sich vom englischen Wort „stretch“ ab – dehnen, strecken.

Ein gründliches Dehnen der aufgewärmten Muskeln vor und nach dem Training minimiert das Entstehen mikroskopisch kleiner Verletzungen an den Muskelfasern. Denn genau diese verursachen am nächsten Tag die Schmerzen.

 

Was ist Regeneration?

Der natürliche Prozess der Wiederherstellung der körperlichen und geistigen Kräfte nach ihrer vorherigen Belastung. Durch Training ermüden wir uns und verbrauchen Energie.

Die Regeneration unterteilen wir in:

  • Passiv – Ein natürlicher Prozess, den wir nicht beeinflussen können. Er regeneriert beispielsweise die Energiereserven und gleicht die Übersäuerung des Stoffwechsels nach einem Sprint aus.
  • Aktiv – Geplante Regeneration. Auslaufen, Thermotherapie, Hydrotherapie und mehr.

Die Regeneration verläuft bei jedem Menschen anders. Jeder Mensch ist einzigartig und benötigt eine andere Art der Regeneration. Ebenso wird sie durch die Art der ausgeübten Sportart beeinflusst.

Zu den Regenerationsmitteln gehören:

  • Schlaf
  • Sauna
  • Yoga
  • Stretching
  • Massagen
  • Aktive Erholung
  • Trinkregime und gesunde Ernährung

Schlaf ist für die Regeneration wohl am wichtigsten. Während des Schlafs produziert der Körper anabole Hormone, repariert beschädigte Muskelfasern und entfernt überschüssige freie Radikale aus dem Körper. Um ruhig schlafen zu können, sollten Sie vor dem Schlafengehen nicht zu viel trinken.

Ansonsten ist die Trinkgewohnheiten ein weiterer wichtiger Punkt für die Regeneration. Wasser ist wichtig für die richtige Aufnahme von Nährstoffen. Die Flüssigkeitsaufnahme ist individuell. Sie hängt beispielsweise vom Körpergewicht, dem Schweißverlust und anderen Faktoren ab. Im Allgemeinen wird jedoch empfohlen, drei Liter pro Tag zu trinken, wobei ein Großteil der Flüssigkeit bis etwa 15 Uhr getrunken werden sollte.

Saunieren hat wohltuende Auswirkungen auf unseren Körper. Es fördert die Muskelregeneration und stärkt das Immunsystem. Durch die Einwirkung von Wärme sinkt die Anzahl der roten Blutkörperchen im Plasma, was zu einer erhöhten Produktion von Erythropoetin führt. Dies hat eine Erhöhung der Anzahl der roten Blutkörperchen zur Folge, die durch ihre Oxidationsfähigkeit die Verbrennung von Zucker und Fetten im Körper positiv beeinflussen.

 

Massagen sind auch hervorragend geeignet für die Regeneration der Muskeln, eine bessere Durchblutung der Gliedmaßen, die Sauerstoffversorgung der Muskeln und den Abbau von Verspannungen. Eine leichte Selbstmassage können Sie mit Sportgels oder natürlichen Ölen selbst durchführen. Oder vertrauen Sie sich den Händen von Experten an, um Ihren ganzen Körper zu entspannen.

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